Beseitigung des Risikos einer Kreuzkontamination von Schmierstoffproben
Kreuzkontamination bei der Probenahme von Industrieschmierstoffen bedeutet, dass sich Schmierstoffproben, die an verschiedenen Orten oder Maschinen entnommen wurden, gegenseitig kontaminieren können. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn Probenahmewerkzeuge wiederholt ohne ausreichende Reinigung verwendet werden oder wenn Schmiermittel so gelagert werden, dass sie miteinander in Berührung kommen können. Kreuzkontaminationen können zu falschen oder verfälschten Ergebnissen bei der Schmierstoffanalyse führen, was eine genaue Beurteilung des Schmierstoffzustands und die Diagnose möglicher Maschinenfehler erschwert. Die Grease Thief®-Methode minimiert dank ihrer Präzision und der Einweg-Probenehmer das Risiko einer Kreuzkontamination von Schmierstoffproben und gewährleistet zuverlässige Analyseergebnisse.
Bei der Grease Thief-Methode wird das Risiko einer Kreuzkontamination durch die Verwendung von Einweg-Probenehmern ausgeschlossen. Jeder Probenehmer ist für die Entnahme einer einzigen Probe aus einem bestimmten Bereich der Maschine ausgelegt. Nach der Entnahme einer Probe wird der Probenehmer entfernt, um zu verhindern, dass Schmierstoffe von verschiedenen Stellen miteinander in Kontakt kommen und sich vermischen. Dies verhindert eine Verunreinigung der Schmierstoffproben mit anderen Schmierstoffen, die die Analyseergebnisse beeinträchtigen könnte. Die Grease Thief-Methode gewährleistet eine vollständige Trennung und Unabhängigkeit der Fettproben, was genaue und repräsentative Analyseergebnisse ohne den Einfluss von Kreuzkontaminationen garantiert.